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1
Das Hähnchen innen und außen mit Salz und Pfeffer und nach Wunsch mit Paprika einreiben. Das Hähnchen kann man gut und gerne schon am Vorabend vorbereiten und das Hähnchen über Nacht in den Kühlschrank stellen und ziehen lassen.
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2
Am nächsten Tag den Ofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Hähnchen aus dem Kühlschrank nehmen und mit Olivenöl einreiben.
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3
In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die in grobe Stücke geschnittenen Kartoffeln zusammen mit den ungeschälten Knoblauchzehen und der ganzen Zitrone 12 Minuten kochen. Mit einem Sieb abgießen und rund 1 Minute ausdampfen lassen, sodass die Kartoffeln quasi im Schnelldurchgang trocknen. Die Zitrone und den Knoblauch beiseite stellen.
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4
Die noch heißen Kartoffeln wieder zurück in den Topf geben und darin ein bisschen hin und her schütteln, damit sie richtig „anecken“ und nachher im Ofen richtig kross werden.
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5
Die Zitrone ungefähr zehnmal einstechen und zusammen mit den Knoblauchzehen und dem Thymian in das Hähnchen stopfen.
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6
Das Hähnchen in einen Bräter legen und für gut 45 Minuten im Ofen braten.
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7
Dann aus dem Ofen nehmen und das Hähnchen auf einen Teller legen, die Kartoffeln zusammen mit dem Rosmarin und 1-2 EL Olivenöl in den Bräter geben und alles gut miteinander vermischen.
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8
In der Mitte die Kartoffeln etwas beiseite schieben und das Hähnchen wieder zurück in die Mitte des Bräters legen.
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9
Den Bräter wieder zurück in den Ofen schieben und mit der Brustseite nach oben für weitere 45 Minuten braten. Wenn sich das Fleisch am Schenkel leicht vom Knochen lösen kann und klarer Fleischsaft austritt, ist das Hähnchen durch.
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Quelle
